Nicht die klassische Klangmassage, aber ebenso wohltuend und förderlich für Entspannung und Gesundheit ist das Spiel mit dem Gong.
Das große Klangspektrum der Gongs, von ganz hohen bis sehr tiefen Tönen, spricht Menschen ganzheitlich an. Während man sitzend oder liegend in entspannter Haltung den Gongklängen lauscht, kann man Ruhe und Harmonie erfahren ebenso wie Bewegung und Kraft.
Die Anwendungsbereiche entsprechen denen der Klangmassage mit Klangschalen: Entspannung, in die eigene Mitte finden, die Unterstützung von Heil- und Gesundungsprozessen, um nur einige zu nennen.
Ich passe jede Gongreise individuell an die Wünsche und Bedürfnisse meiner Kunden und Kundinnen an.
Dazu führe ich mit Ihnen ein etwa zehnminütiges Vorgespräch, in dem Sie mir mitteilen, was Sie beim Gongspiel erleben und welche Erfahrungen Sie für sich mit nach Hause nehmen möchten, z.B. Entspannung und Lösung, eine innere Last loswerden oder die innere Kraft wiederfinden. Daraus kann ich entnehmen, auf welche Art ich anschließend den Gong für Sie spiele.
Das eigentliche Gongspiel, bei dem ich gut auf Sie und Ihre Befindlichkeit achtgebe – es soll ja wohltuend sein und bleiben – bewegt sich im Zeitrahmen von etwa einer halben Stunde. Ein kleines Nachgespräch zur Verarbeitung Ihrer Erfahrungen rundet die Gongreise ab.
Gongreisen sind für ein oder zwei Personen buchbar, aber auch für Gruppen bis zu sechs Personen. Preise und zeitliche Rahmen der Gongreisen finden Sie im PDF Angebote. Für größere Gruppen erstelle ich auf Anfrage gerne weitere Angebote im Rahmen von Workshops. Hausbesuche sind mit dem Gong leider nur eingeschränkt möglich. Erfragen Sie aber gerne die Möglichkeiten.
(Ein Nachwort zu Ihrer Sicherheit: Gongs sind außerordentlich kraftvolle Instrumente, die auch Verwirrung stiften und Schaden anrichten können. Wenn Sie sich bei einem anderen Anbieter/einer anderen Anbieterin für eine Gongreise oder ein Gongkonzert anmelden, achten Sie bitte gut darauf, dass derjenige qualifiziert ausgebildet ist und die Gongs achtsam und sanft spielt.)
(Bild: © Regina Kathrin Bolle)